Das Studium ist aus so genannten Modulen aufgebaut. Ein Modul besteht im Normalfall aus 1-5 Lehrveranstaltungen, die inhaltlich aufeinander abgestimmt sind. In jeder dieser LVs gibt es eine separate Benotung (Prüfung, Präsentation, schriftl. Bericht, …), aber ein Modul ist erst dann erfolgreich abgeschlossen, wenn in jeder der Lehrveranstaltungen eine positive Note vorliegt.

Viele Module sind auf einander aufbauend, d.h. dass man zum Beispiel für Lehrveranstaltungen des 2. Semesters ein positiv abgeschlossenes Modul des 1. Semesters benötigt.

Latein ist zwar hin und wieder von Vorteil, aber keinesfalls Voraussetzung für ein erfolgreiches Studium. Viele der Fachbegriffe kommen zudem aus dem Altgriechischen.